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Tipps für Arbeitgeber mit Trainee-Programmen 2024

Tipps für Arbeitgeber mit Trainee-Programmen 2024

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Das müssen Sie wissen

  • Trainee-Programme international ausrichten lockt Bewerber an und lässt das Unternehmen profitieren.
  • Bewerbungskriterien und Trainee-Programme müssen immer wieder evaluiert und angepasst werden.
  • Digitale Tools eröffnen neue Möglichkeiten beim Recruiting.

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Trainee-Programme müssen regelmäßig überarbeitet werden

Einige Unternehmen bieten schon seit etlichen Jahren erfolgreich Trainee-Programme an. Damit das auch künftig so bleibt, sollten Arbeitgeber jedoch regelmäßig überprüfen, inwiefern sich ihre Zielgruppe und der Bewerbermarkt ändern und ggf. Anpassungen nötig sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY beispielsweise, bietet schon seit rund 15 Jahren Trainee-Programme an. Durch gezielte Anpassungen in der Gestaltung der Programme, hat EY beispielsweise auf die deutlich jüngeren Bewerberinnen und Bewerber seit der Bologna-Reform reagiert – so sind die Programme heute stärker auf Ausbildung ausgerichtet als früher. Auch den veränderten Vorlieben der Kandidaten trägt EY Rechnung: Trainees erhalten inzwischen in der Regel unbefristete Arbeitsverträge und profitieren so von einer langfristigen Perspektive.

Geeignete Bewerber nicht aufgrund zu engstirniger Kriterien aussortieren

Zu wenige Praktika, zu schlechte Noten? Vielerorts sind die Bewerberzahlen rückläufig, doch die Kriterien, nach denen die Auswahl erfolgt, sind häufig zu streng und lassen wenig Raum für Abweichungen von der Norm.

Doch potenzialdiagnostische Eignungstests können die Zahl der Fehleinstellungen und die der Fehlabsagen deutlich reduzieren. Solche Verfahren, wie sie beispielsweise bei der FDM Group angewandt werden, bewerten nicht, welche Fähigkeiten Bewerberinnen und Bewerber bereits mitbringen, sondern, über welche Potenziale sie verfügen, sich bestimmte Kenntnisse anzueignen.

Neben einem Intelligenztest kommen auch teilstrukturierte Interviews zum Einsatz. Der Erfolg gibt dem System recht: Das Unternehmen spart viel Geld durch die Verfahren und die Akzeptanz bei den Kandidatinnen und Kandidaten ist hoch.

Digitale Tools können das Recruiting deutlich verbessern

Facebook Messenger oder Slack kennen und nutzen Sie bereits? Dann kennen Sie vielleicht auch die Bots, die beide Programme mitbringen. Nicht jeder Bot ist mit aufwändiger Künstlicher Intelligenz versehen, es gibt auch einfachere, regelbasierte Bots, die Ihnen gute Dienste leisten können.

Statt Bewerber aufwändige Formulare ausfüllen zu lassen, könnte zum Beispiel ein einfacher Bot im Dialog die wichtigsten Daten abfragen. Das Gute daran: Die Absprungraten sinken signifikant und im freundlichen Dialog sind Menschen sogar geneigt, mehr Information preiszugeben, als beim Ausfüllen eines Formulars.

Evaluieren Sie Ihr Trainee-Programm

Wissen Sie, was Ihren Trainees wichtig ist? Kommen Ihre Versprechen bei der Zielgruppe an? Regelmäßige Qualitätsaudits können helfen!

Sie vergleichen sowohl die Perspektive der Trainees, als auch die Perspektive des Unternehmens bzw. der Programmverantwortlichen und geben Ihnen wertvolle Hinweise darauf, in welchen Punkten Ihre Programme bereits sehr gut sind oder sich noch weiter verbessern können. Vergleichen Sie sich auch mit anderen Anbietern, z. B. in der gleichen Branche oder Region.

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